Startseite

Kontakt

Notruf

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorhang auf für die Theaterspieler
der Freiwilligen Feuerwehr Peterskirchen

 

Unser Theaterstück 2024:



Platzverteilung in der Turnhalle: ->hier

 

Bisherige Stücke seit 1993:

Jahr Stück  
2024 Der bayerische Protectulus neue Spielerin: Sabrina Lex  
2023 Wellness für Ku(h)wait neue Spieler: Christian Kantner und Simon Stinglhammer Fotos
2020 Schauts doch mal vorbei neue Spielerin: Barbara Bauer Fotos
2019 Der verkaufte Großvater   Fotos
2018 Oaner spinnt immer neue Spieler: Bianca Neumaier, Theresa Herde und Alois Ziermaier Fotos
2017 Bloß koane Weiberröck   Fotos
2016 Ballett am Jocklhof neue Spielerin: Julia Flexeder Fotos
2015 Die fidele Kurklinik   Fotos
2014 Onkel Hubbi wirds schon richten   Fotos
2013 Der Kampfgockel vom Moserhof neue Spielerin: Julia Altmannshofer Fotos
2012 An da Grenz neue Spieler: Edward Graf-Eckinger und Gabi Zagler Foto
2010 Wo gehobelt wird da fallen Späne neue Spielerinnen: Elisabeth Wimmer und Christina Hausruckinger Fotos
2009 Die Feuerwehrsitzung   Fotos
2008 Der Paul in der Krise   Fotos
2007 Da hat sich sogar der Herr Pfarrer geirrt    
2006 Die Millionenoma neuer Spieler: Michael Erras  
2005 Zimmer mit Frühstück    
2004 Frauenpower neue Bühne in der Turnhalle der Grundschule in Peterskirchen
neue Spielerin: Martina Gellinger und Maria Macht
 
2003 Vorsicht bissiger Hund neue Spielerin: Gerlinde Graber  
2002 Die Kassen sind leer    
2001 Das rotseidene Höserl    
2000 No amoi a Lausbua sei    
1999 Rockerbraut Mariele Resch und Helmut Brandl als neue Spieler  
1998 Drei Frauen um Daniel Bernhard Zauner und Konrad Stinglhammer als neue Spieler  
1997 Der Gockel-Kriag    
1996 Die bayerische Miss Marple    
1995 Zwoa harte Nüß Martin Seifert als neuer Spieler  
1994 Oaner spinnt immer Andrea Ortmeier als neue Spielerin  
1993 Frauen - nein danke!    

Bereits 1962 bis 1969 wurden in Peterskirchen Theaterstücke von der Feuerwehr aufgeführt.

Dez. 1962.
Um die Kasse etwas aufzufüllen startete die Wehr einen bunten Abend. Mit 2 Einaktern „Der Schuß nach hinten" und „Der Postamentelmann" Schuhplattlern, Liedern und Vorträgen des Heimatvereins Bayerbach und der Kapelle Winzer wurde der Abend ein voller Erfolg.

Dez. 1963.
Theateraufführung: „Die Tugendbrille". Das gut gelungene Stück fand von den sehr zahlreich erschienenen Zuschauern großen Beifall.

Dez. 1964.
Die Laiengruppe der Wehr führte das Theater „Kurbetrieb beim Kräuter-Blasi" sowie den Einakter „Der verwechselte Brautwerber" auf. Der zahlreiche Besuch bewies, dass die Aufführung sehr gut gelungen war.

Dez. 1965.
Unsere Theaterfreunde führten das Stück „S' Marterl am Jagersteig" und den lustigen Einakter „Da legst de nieder" auf.

März 1968.
Die Theatergruppe spielte unter der Regie von Herrn Lehrer Heinz das Theaterstück „Die Junggesellensteuer".

März 1969.
Unter der hervorragenden Regie von Herrn Oberlehrer Heinz führte unsere Theatergruppe das Stück „S' Trauringl" auf.

Nach dieser langen Pause wollten acht Frauen und Männer das Theaterspielen wieder aufleben lassen.

Im Oktober 1993 hieß es nach 24 Jahren wieder Bühne frei – bei der FFW Peterskirchen.
Gründungsmitglieder und Spieler - Rita Hausruckinger, Marianne Macht, Marianne Zagler, Rita Fuchshuber, Helmut Haas, Rudi Heldak, Manfred Macht, Josef Hausruckinger
Souffleuse: Berta Maier, Maske: Christa Otteneder
Unter der Regie von Rita Hausruckinger wurde seit Wochen das Stück „Frauen — nein danke!" fleißig geprobt. Einige Feuerwehrkameraden hatten zusammen mit den Spielern eine neue Bühne im Gasthaus Kirschner in Eitzenham aufgebaut. Somit stand der Premiere nichts mehr im Wege. Kartenvorverkauf war bei Getränke Maier und an der Abendkasse.
Zum Inhalt: Blasi Hausl (Helmut Haas jun.) wünscht sich anlässlich seines Betriebsjubiläums bei seinem Dienstherrn, dem Wirt Bastian (Manfred Macht) einmal das Hofbräuhaus in München besuchen zu dürfen. Diese Fahrt bleibt aber nach dem Genuss einiger „Flüssigkeit" nicht ohne Folgen. Die totale Verwirrung entsteht dann jedoch durch das Erscheinen der Christl Flink (Rita Fuchshuber). Bis zur Auflösung des Verwirrspiels waren Lachtränen garantiert."

 

nach oben

Zurück